Cape Disapointment

So. 17. Juli 2016


Kaum hat uns Aberdeen willkommen geheissen, geht es auch schon weiter Richtung Sueden. An der Pazifik-Kueste wollen wir uns die beiden aeltesten Leuchtuerme Washingtons ansehen. Der Weg dahin zunaechst schnurgrade durch viel Gegend.



Auf dem Weg am ersten Aussichtspunkt auf den Pazifik gelingt uns eine Wal Beobachtung.



Allerdings nicht fotografisch festzuhalten, aber durchs Fernglas kann man sehr deutlich die Schwanzflosse sehen. Und wir freuen uns ueber das kleine wale-watching.
Die Gegend hier am Pazifik ist bewaldet und sehr gruen und auch hier wie waechst und wuchert es uebeall.



Am North Head Lighthouse machen wir eine kleine Pause. Der Leuchtturm aus dem Jahr 1898 wird zur Zeit renoviert und das hat er auch noetig. Wir sitzen fuer einen Moment auf einer Bank in der Sonne und kommen wie sollte es anders sein auch gleich wieder mit einem Amerikaner ins Gespraech.





Mittlerweile ist es schoen sonnig und auch warm geworden, wir wechseln am Auto auf kurze Hosen und die Reise geht weiter zum Cape Disapointment Lighthouse (1856).

 Aufstieg zum Leuchtturm



Nach dem Aufstieg zum Leuchtturm brauchen wir erstmal eine Pause.
Cape Disapointment war fuer uns ganz und gar keine Enttaeuschung wir haben alles gesehen was wir wollten plus wale-watching. Der Name begruendet sich in den vergeblichen Versuchen Ende des 18. Jahrhunderts die Muendung des Columbia River zu finden.
Auch den Columbia River finden wir und queren ihn ueber die 6,5 km lange Astoria bridge.

 Astoria bridge

kurzer sidestep nach Oregon 

und kurz darauf zurueck nach Washington

Die letzten Meilen zum Hotel bringen uns ueber die Astoria bridge nach Oregon und kurz danach ueber die naechste Bruecke zurueck  nach Washington.
Uebernachtung in Vancouver, WA mit einem leckeren kleinen Abendessen in einem Brauerei-Lokal.




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