Flamingo Gardens

Samstag, 07. November 2015



Von Fort Lauderdale fahren wir nach Davie, hier haben wir schon beim letzten Mal Flamingo Gardens besucht.
Flamingos, Alligatoren und viele andere Tier sowie eine üppige exotische Pflanzenwelt präsentieren sich in dem 1927 als botanischer Garten gegründetem Park.
 

Mittlerweile eine "not for profit organisation", die sich den Artenschutz einheimischer Tiere und Pflanzen zur Aufgabe macht. Hier finden Tiere ein zu Hause, die krank oder verletzt aufgefunden werden und nicht wieder ausgewildert werden können.


 




Flamingo Gardens erinnert so ein wenig an den von uns viel besuchten Wildpark Lüneburger Heide. Auch in Florida gibt es informative "Tier-Vorführungen"

 Hörnchen als Vorprogramm zum wildlife enconter

Beim wildlife encounter program sehen wir diesmal ein Opossum, einen Baby-Aligator, einen Falken und eine winzig kleine Eule.



Auch den Florida Panther, streng geschützt und in freier Wildbahn kaum noch anzutreffen, sehen wir hier.


Möglicherweise möchte ich diesem Kätzchen auch nicht wirklich in freier Wildbahn begegnen ....






und hier noch die, die sich für den wahren Florida Panther halten :-)




 

Never go on trips with any one you do not love (Ernest Hemingway)

Freitag, 06. November 2015

Mit dem Fahrrad zum Frühstück, das haben wir in den USA auch noch nie gemacht.


Heute werden wir Key West verlassen und zurück nach Fort Lauderdale fahren. Die Zeit zwischen Frühstück und aus dem Hotel auschecken nutzen wir um noch ein wenig Fahrrad zu fahren. Nocheinmal die Duval Street hoch und runter, wenn wir wieder nach Key West kommen, werden wir sofort ein Fahrrad mieten, wirklich die beste Art sich hier fort zu bewegen.
Beim nächsten Besuch müssen wir dann auch mal auf ein Bier in Hemingways Stammkneipe

 
Der Gedanke an die Rückreise macht uns ein wenig das Herz schwer und spontan überlegen wir, ob wir nicht auf Key West bleiben können, einen passenden Laden, den wir übernehem könnten haben wir nämlich gefunden.


Und dann machen wir uns doch auf den Weg Richtung Norden.


Auch auf dem Rückweg über die Keys gibt es einiges zu entdecken.

 Blick auf die Old Bahia Honda Bridge, eine Eisenbahnbrücke die von 1905 bis 1972 in Betrieb war
 


Auf dem Weg finden wir wie so oft in diesem Urlaub eine schönen Picknick-Platz. Mir gelingt es eins der Key Deers zu fotografieren. Diese Wildtiere gibt es nur hier auf den Keys.

  
Für Kai gibt es ein altes Flugzeug :-)


An der seven mile bridge noch ein kurzer Fotostop.
 

 

Und abends kommen wir in Fort Lauderdale an, 3 Tage noch bis zum Rückflug, von dem wir nicht wissen ob er statt finden wird, ein Streik der Lufthansa Flugbegleiter steht im Raum.

welcome to the end of the USA - have a drink

Donnerstag, 05. November 2015

Heute ersteinmal das Frühstück in unserem Hotel getestet, entspricht leider nicht dem sonst so guten Eindruck den wir vom Hotel haben. Zu Fuss machen wir uns auf, southern most piont und Hemingway Haus (unsere Key West Klassiker). Auf dem Weg, direkt um die Ecke bei unserem Hotel ist eine Fahrrad Vermietung, nachdem wir gestern Abend entspannte 20 $ für einen Parkplatz bezahlt haben ist das die Alternative. 


Herrvorragend  geeignet um auf Key West einfach alles schnell und einfach zu erreichen.

 southern most point, wie man unschwer erkennt
Nach dem Besuch im Hemmingway Haus,hier extra verbloggt, radeln wir Richtung Duval Street bis zum Sunset Pier, Duval Street Zero.


    
                                                       sunset pier Key West

                                                                   key lime pie am sunset pier

Hier lässt es sich aushalten und so vertrödeln wir die Zeit mit süßem Nichtstun, key lime pie und Bier.
In direkter Nachbarschaft, am Mellory Square wird jeden Tag der Sonnenuntergang gefeiert.

 
Draussen und umsonst gibt es hier Musik, Kleinkunst, Akrobatik, gute Stimmung und den Sonnenuntergang.


 

Hemingway house and museum and cats

Donnerstag, 05. November 2015

907, Whitehead Street das Hemingway Haus muss auch diesemal wieder besucht werden.


Von 1931 bis 1940 lebte Ernest Hemingway mit seiner zweiten Frau Pauline in diesem wunderschönen, 1851 erbauten Haus inmitten eines tropischen Gartens. Heute ein Museum kann man Haus und Garten auf eigene Faust erkunden. Auch diesmal bin ich wieder von dem Haus begeistert und wir verbringen einige Zeit entspannt im Garten und treffen natürlich wieder jede Menge Katzen.



Das Besondere der Hemingway-Katze: sechs Zehen an der Vorderpfote. Aktuell leben hier ca. 50 Katzen, die fast alle sterilisiert sind, bis auf ein paar Ausnahmen, nämlich die, die das Gen der 6 Zehen tragen und die Hemingway-Katzen-Population aufrecht halten sollen.
Katzen dürfen hier eigentlich alles, z. B. auf den antiken Möblen liegen.



Aber auch im Garten gibt es schöne Plätze 





und die Touristen sind eine unterhaltsame Abwechslung