Salzburg - auf Wiederschauen

Montag, 07. Juni 2014
 
Rückreisetag, schade schon vorbei.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf die Rückreise. Schnell noch einmal zum Hangar 7 am Flughafen.
 

 

 
Definitiv lohnenswert wenn man in Salzburg ist.
 
Für die Strecke Salzburg - München wählen wir die "romantische Route" über die Lanndstrasse, so sehen wir noch etwas von der Gegend und am Chiemsee machen wir eine Mittagspause.
 



 
Auch hier könnte man sicherlich ein paar nette Urlaubstage verbringen, unsere Zeit reicht nur für Kaffe und Kuchen im Restaurnt "Haus am See".
 

 
 
Hier am Chiemsee noch ein Foto vom Mietwagen gemacht und weiter geht es nach München.
 
 
Am Flughafen kommen wir so rechtzeitig an dass es noch für ein frühes Abendessen, eine Brotzeit im "Airbräu" reicht und dann geht es tatsächlich schon wieder zurück nach Hause.
So unvorbereitet wie ich in diesen Urlaub gestartet bin komme ich mit um so mehr Eindrücken zurück.
 
Fazit: von München aus kann man bestimmt auch ´ne Menge machen und Salzburg ist mindestens eine zweite Reise wert.
 

Salzburg - Berge erklimmen

Sonntag, 06. Juli 2014
 
 
Und noch einmal Salzburg, diesmal der Kapuzienerberg am rechten Ufer der Salzach, den wir und für heute aufgehoben haben. Wir starten wieder in der Altstadt, laufen die Getreidegasse hoch und überqueren die Salzach auf dem Mozartsteg.


Die Imbergstiege ist unser Einstieg auf den Kapuznierberg und die ersten 200 m auf den Berg bestehen aus Stufen, Stufen, Stufen.


Weiter geht es über den Basteiweg, der schmale Wanderweg folgt dem Verlauf der alten Befestigungsmauer die die Hettwer Bastei schützte und führt uns bergauf mit schöner Aussicht auf Salzburg.

 Blick über Salzburg auf den Festungsberg
 
 die Befestigungsmauer mit kleinen Wehrtürmchen
 
 das hätten wir vorher wissen müssen ...
 
Natur pur und Stufe, Stufen, Stufen
 
Nach gefühlten 100.000 Stufen, auf 636 m erreichen wir das Franziski-Schlössl und gönnen uns eine wohlverdiente Pause im Wiazhaus im Franziski-Schlössl. Melonenbowle - lecker!
 

 
Auf dem Rückweg geht es steil berg ab vorbei am Kapuzienrekloster und zahlreichen kleinen Pilgerkapellen. Am Ende der Wanderung erreichen wir die Stadt durch die Kapuzinerpforte und landen auf der Linzer Gasse.


Genau hier standen wir am Freitag mit dem Plan den Kapuzienerberg doch an einem anderen Tag zu erkunden. Gute Entscheidung, denn das hätten wir Freitag nicht mehr geschafft.
Stadtbergwandern macht hungrig und das Stück Sachertorte auf der Café-Terrasse im Hotel Sacher mit Blick auf die Salzach haben wir uns wirklich verdient.


Am Abend erobern wir mit den Männern noch einen der Salzburger Stadtberge, diesmal mit dem Auto. Rauf auf den Gaisberg. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf Salzburg und Umgebung.



 Abendstimmung
 


Blick auf den Kapuzienerberg, der von hier aus so klein aussieht ...

Brotzeit in der Wirtschaft am Spitz
 
Fazit: Stadbergwandern geht auch in Sandalen (beim nächsten Mal mit festem Schuhwerk) - zu Fuss ist es schweisstreibend, mit dem Auto deutlich einfacher - schön ist es immer!



 


Wolfgangsee mit WOW-Effekt

Samstag, 05. Juli 2014
 
 
 
Unser Ausflug zum 70 km entfernten Wolfgangsee (auch über den Wolfgangsee hatte ich mir bisher kaum Gedanken gemacht) hat natürlich einen fliegerischen Hintergrund: Scalaria air challenge 2014. Und so trennen sich auch hier wieder unsere Wege. Die Männer ans Seeufer, wir Frauen mit einer Fähre über den See ans Nordufer nach St. Wolfgang.
 
 Blick von der Fähre auf St. Wolfgang mit Wallfahrtskirche
 
 
Am Seeufer finden wir leider keinen Platz in einem der vielen Cafés und so bummeln wir erst einmal durch den Ort um dann doch noch ein Plätzchen zu finden. Ein Café mit angeschlossenem Krims-Krams-Laden.
 
 
 




 
Da so ein See auch immer für eine Bootsfahrt gut ist, laufen wir nach Kaffee und Kuchen noch ein Stück, schauen uns die Wallfahrtskirchen an und gleich hinterm Hotel "Im weissen Rössl" ist der Bootsanleger.
 


 
Die Bootstour von St. Wolfgang nach St. Gilgen und zurück dauert anderthalb Stunden und man sitzt entspannt an Deck mit frischer Luft und schönstem Ausblick. Und dank Scalaria air challenge auch noch mit WOW-Effekt. Kaum losgefahren beginnt eine Flugshow über dem See und wir haben Logesplätze.
 
 DC 6
 
 


 
Zum Abend treffen wir unsere Männer, in einem Restaurant direkt am See gibt`s Bier, lecker Essen, noch mehr Flugshow und einen Feuerwehreinsatz, als durch einen Kurzschluss das Holzgeländer fast in Flammen steht.
 
 
 
Fazit: Scalaria air challenge am Wolfgangsee, gerne wieder.
 
 


Salzburg - per pedes erleben

Freitag, 04. Juli 2014

Salzburg Kurzurlaub mit Freunden. Wir fliegen von Hamburg nach München und von dort aus mit einem Mietwagen 185 km nach Salzburg und kommen am Donnerstagabend in Salzburg an. Noch schnell ein Abendessen und ein Bier und ab ins Bett.
Über Salzburg hab ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht, liegt in Österreich, Mozartstadt, Mozartkugeln, Salzburger Festspiele, mehr fällt mir spontan nicht ein. Also bin ich gespannt was mich erwartet.
Nach dem Frühstück trennen sich auch gleich die Wege, die Männer zum Flughafen, wir Frauen per Bus in die Altstadt. Der historische Stadtkern liegt am Ufer der Salzach und wir laufen erstmal durch die Getreidegasse.


Hier stehen hohe, schmale Häuser eng aneinander und "Durchhäuser" verbinden die Getreidegasse mit den Nebenstrassen. Es gibt jede Menge kleiner Geschäfte und viel zu sehen.




Wir bummeln zur Salzach und wieder zurück, vorbei an der Kollegienkirche und dem Dom zu Salzburg Richtung Festungsberg.


Salzach-Brücke mit Liebesschlössern
 

 Kollegienkirche


 im Dom zu Salzburg
 
 Fiaker am Dom zu Salzburg
 
 
In der Stadt ist es unerträglich heiß (30 Grad) und vom Festungsberg und seinem Wald erhoffen wir uns ein wenig kühlere Temperaturen.
 
Blick halbe Höhe Festungsberg auf Salzburg
 
Auf 542 m steht die Festung HohenSalzburg, die wir aber nicht besichtigen, dafür ist das Wetter nun doch zu schön. Wir laufen weiter zum Mönchsberg, vorbei an Schlösschen und Villen.
 

 hier wache ich !
 
 schöner Wohnen in Salzburg, Grasmayr Villa am Mönchsberg 
 
Blick vom Mönchsberg auf die Festung HohenSalzburg
 
Hier oben auf dem Möchnsberg (508 m) machen wir eine ausgiebige Pause auf einer Bank im Schatten mit herrlichem Ausblick. Erst als uns die Sonne dort wieder einholt machen wir uns weiter auf den Weg. Der gemütliche Absstieg wird eilig, als sich unsere Männer melden und sich mit uns in der Stadt treffen wollen. Flotten Schrittes und auf kürzestem Weg geht es abwärts.Vielen Dank an den unbekannten Salzburger, der uns entscheidend weiter geholfen hat, den kürzesten Weg zu finden.
Nach einem gemeinsamen Eiskaffee trennen sich die Wege wieder. Wir überqueren die Salzach und sehen uns Schloss Mirabell an.
 

auf der Parkbank vorm Schloss Mirabell kann man einfach mal die Füsse hochlegen




    
Völlig erledigt und randvoll mit neuen Eindrücken geht es zurück ins Hotel. Kurze Erholungspause, duschen und zum Abendessen zum Hangar 7.
 
Abendstimmung im Hangar 7
 
 
Fazit: die Salzburger Altstadt kann man prima zu Fuss erkunden, alles liegt so nah beieinander.